Links
- Infraschall und tieffrequenter Schall | Allum
- Machbarkeitsstudie zu Wirkungen von Infraschall (umweltbundesamt.de)
- umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/laermwirkung/tieffrequente-geraeusche#gesetzliche-bestimmungen-zu-tieffrequentem-schall
- Abschlussbericht 134/2020: „Ermittlung und Bewertung tieffrequenter Geräusche in der Umgebung von Wohnbebauung“:
umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-07-08_texte_13-2020_tieffrequente-geraeusche-wohnbebauung.pdf - Abschlußbericht 69/2022 des Umweltbundesamtes „Geräuschwirkungen bei der Nutzung von Windenergie an Land“:
www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_69-2022_geraeuschwirkungen_bei_der_nutzung_von_windenergie_an_land.pdf - pub.dega-akustik.de/DAGA_2012/data/articles/000465.pdf
- www.itsw-ev.de
- Lärmwirkungen von Infraschallimmissionen (umweltbundesamt.de)
- Tieffrequenter Lärm — Professur für Akustik und Haptik — TU Dresden (tu-dresden.de)
- Arbeitsring Lärm der DEGA: Tieffrequenter Schall und Infraschall (ald-laerm.de)
- Prof. Dr.-Ing. Detlef Krahé: Tieffrequenter Schall und Infraschall (ald-laerm.de)
- Infraschall aus technischen Anlagen (asu-arbeitsmedizin.com)
- Infraschall aus technischen Anlagen – Ein Faktencheck
- BGR gibt Rechenfehler bei Schalldruckpegel zu – ABER!
- Erklärung zum Infraschall von Windenergieanlagen
- ZDF planet e. „Infraschall – Unerhörter Lärm“ (2018)
- Ärzteblatt: Infraschall und Windenergie
- AEFIS
- „Infraschall aus technischen Anlagen“ – eine Replik
- Die wunderliche Infraschallwelt von C. Vahl und W. Roos
- Infraschall von Windenergieanlagen: keine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung
- Heiztechnik Wärmepumpen: Nicht zukunftssicher und schlecht für die Gesundheit?
- Das dauerhafte Brummen und Leiern macht krank
- Petition: Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall vom 23.04.2022
- DIN 45680 – 2020 – Entwurf:
www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/nals/entwuerfe/wdc-beuth:din21:321484067
Der Entwurf einer neuen DIN 45689 / 2020 beschäftigt sich mit der Messung und Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen und enthält in der Einleitung unter „a“ folgende Erklärung:
„Menschliche Wahrnehmung von Schallen im tiefen Frequenzbereich.“
Die Wahrnehmung tieffrequenter Geräusche weicht von der Wahrnehmung mittel- und hochfrequenter Geräusche ab. Die menschliche Wahrnehmung von Schall beginnt bereits unter 20 Hz (siehe z. B. [1, 2]). Geräusche mit Frequenzen bis 20 Hz müssen jedoch sehr hohe Schalldruckpegel aufweisen, damit Menschen sie bewusst wahrnehmen können. In Einzelfällen wird berichtet, dass Geräusche unter 20 Hz mit hohen Pegeln auf verschiedene Weisen „gespürt“ (Pulsationen, Vibrationen, Ohrendruck), „gefühlt“ (Unwohlsein, Unsicherheit, Angst) und auch „gehört“ (Sekundäreffekte durch Körperschallübertragung – z. B. „Gläserklirren“) werden können. Von 20 Hz bis etwa 60 Hz sind Geräusche bei entsprechend hohen Pegeln in der Regel gut hörbar. Die Ton- und Tonhöhenempfindung sind nur noch schwach ausgeprägt und verschwinden zur Hörschwelle und zu tieferen Frequenzen hin völlig. Geräusche in diesem Bereich werden frequenzunabhängig als Fluktuationen (Schwebungen) oder Brummen wahrgenommen. Ab etwa 60 Hz können Tonhöhen und Geräusche vom Menschen zunehmend deutlicher gehört, unterschieden, zugeordnet und beschrieben werden.“